Verrückt! Gerade waren wir noch in Norwegen im Winter, mit dicker Jacke, Mütze, Schnee in den Bergen und Glühwein bei Poolpartys.. wir waren im Sommer angekommen. In Deutschland wurde es schon Herbst, doch gerade in der Mittelmeer-Region gab es noch Tage, an denen das Thermometer an der 30 Grad-Marke kratzte. Endlich richtig Sommer. Obwohl ich im Jahr 2017 keine Minusgrade erlebt habe (im Winter/ Frühjahr auf AIDAsol war es auch nicht wirklich kalt), sehnte ich mich schon wieder nach den Sonnenstrahlen. ☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️
An Seetagen in der Mittagspause im Bikini auf dem Crew Pooldeck liegen, in Kleidchen und FlipFlops an Land gehen.. DAS ist meine Welt. 🙆😍

Ich versuche mal, die Reisen ein bisschen zusammenzufassen..

Los ging’s von Mallorca (Wechseltag, da schaffe ich es zeitlich einfach nicht an Land) nach Cagliari/ Sardinien. Der erste von so einigen italienischen Häfen! Zuallerst habe ich die Stadt selbst besichtigt, natürlich mit entspanntem Kaffee-Stopp. Wo kann man besseren Cappuccino trinken, als in Italien?! 😍☕️

Cagliari/ Sardinien
Kaffee-Pause ☕️ in wohl einem der süßesten Cafés

Anschließend ging es mit dem Linienbus an den Strand. BADEN IM MEER! ♥♥♥

Am Strand von Cagliari

Weiter ging es nach Palermo/ Sizilien. Hmmm. Keine Stadt für mich… Laut, dreckig, überall Autos, so dass man permanent das Gefühl hat, überfahren zu werden und irgendwie… ne.. das war nichts für mich.

Von Palermo ging es nach Valletta auf Malta. Hach, das war wieder ein schöner Hafen! Mädelstag, bestes Eis essen.. man bezahlt einen Preis für die Größe des Eises und sucht sich dann so viele Geschmacksrichtungen aus, wie man möchte. Diese werden dann wie Rosenblätter in einer Waffel angerichtet. Sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch noch unglaublich lecker 😋 !

Yammie! Bestes Eis 🍦

Anschließend folgte ein Bummel durch die Stadt. Oh, wie schön! Leider war ich nur ein einziges Mal in diesem Hafen an Land. Aber dorthin würde ich wirklich gern noch einmal!

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Valetta (Malta)
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noch einmal Valetta

Weiter ging es dann nach Kotor in Montenegro. Wo um Himmelswillen ist Montenegro? 🙆 Uuuups. Ja, Erdkunde und so… 😀
Nie hätte ich Montenegro als Uaubsziel gewählt. Warum nicht? Na, weil ich einfach nie darauf gekommen wäre. Dabei ist Kotor und Umgebung wirklich so traumhaft schön! Die Fjordlandschaft erinnerte mich so sehr an Norwegen. Hohe Berge, wir mit dem Schiff immer mitten drin. Nur – hier waren wir nicht im Winter, sondern es war warm! Also für all diejenigen, die nicht nach Norwegen wollen, weil es ihnen da zu kalt sein könnte… was die Fjordlandschaft anbelangt, ist Montenegro in der Adria definitiv eine Alternative!

Wir waren ein paar Mal dort, meistens sind wir getendert. Also haben geankert und sind mit den Tenderbooten dann an Land gefahren. Einmal hatten wir ein besonderes Highlight. Morgens ging es für mich per Tender an Land und mittags hat AIDAbella dann umgeparkt! Der Anker wurde gezogen und ich stand an der Pier und konnte meinem schwimmenden zu Hause beim Anlegen zusehen. Der absolute Wahnsinn. Wieder einmal ein Gänsehautmoment… 🙂

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Kotor/ Montenegro

Die Altstadt von Kotor selbst ist wunderschön! Einziges Manko: In den Restaurants, Bars, Cafés… ist es noch erlaubt, drinnen zu rauchen. Nicht so angenehm, wenn man es von überall her mittlerweile ja anders gewohnt ist. Man kann überall mit Euro zahlen, obwohl Montenegro nicht in der Europäischen Währungsunion ist. Also Achtung bei den Handy-Kosten, diese sind hier daher hoch!

An einem kühleren Tag sind wir früh morgens mit dem ersten Tenderboot an Land und sind den Stadtberg hinaufgelaufen. Der Blick entschädigte für den anstrengenden Aufstieg.

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Blick vom Stadtberg in Kotor auf den Fjord. AIDAbella liegt ganz hinten rechts im Bild.
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Auf dem Rückweg den Berg wieder herunter.

Ein anderes Mal ging es per Boot zu der Kleinstadt Perast, auch in der Bucht von Kotor. Die Stadt selbst kannten wir ja nun schon, also hieß wieder einmal auch die Umgebung etwas kennen lernen. Diese fjordartige Landschaft hat es mir definitv angetan…

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Perast

Nach einem kurzen Aufenthalt in dieser niedlichen Stadt ging es weiter zu der Insel „Our lady of the rocks“. Eine kleine Insel, auf der außer der Kirche und einem angeschlossenen Souvenir-Laden wirklich nichts ist.

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Die Kirche auf der Insel „Our lady of the rocks“
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Auf der Rückfahrt mit dem kleinen Boot vorbei an AIDAbella
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Fjordlandschaft. ♥

Weiter ging es nach Split in Kroatien. Das erste, was mir ins Auge fiel: Es gibt einen DM. Juhuuu, endlich wieder deutsche Produkte. 😀 Typisch Frau also.
Ein Bummel durch die Stadt selbst lohnt sich jedoch nicht nur wg. DM auf jeden Fall! Die Stadt hat einen älteren Part, in dem man in super leckeren Restaurants typisch kroatische Kost erhält. Nicht ganz günstig, aber wirklich… yammie!

Doch auch die Umgebung ist toll. Wir haben zum Beispiel einen langen Spaziergang (es ging nur bergauf.. ) entlang der Küste gemacht. Anstrengend, aber der Blick ist einfach so, so schön!

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Split/ Kroatien
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Ein langer Spaziergang entlang der Küste Splits in Kroatien
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Split/ Kroatien

Ein anderes Mal sind wir mit dem öffentlichen Bus zu einem Kies-Strand gefahren und haben sogar so halb gebadet. Das Wasser war einfach schon zu frisch. Aber immerhin mit den Beinen ging es hinein!

An einem anderen Tag haben wir uns ein Auto gemietet und sind damit zum Nationalpark Krka gefahren. Einer der allerschönsten Naturparks in Kroatien. Diese Wasserfälle…. Man läuft eine ganze Weile lang nur auf hölzernen Pfaden entlang, überall fließt das Wasser.. Traumhaft schön! 💕

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Nationalpark Krka
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Wasserfälle im Nationalpark Krka! Atemberaubend!
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Und noch einmal…
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Der Blick auf die Flusslandschaft im Nationalpark Krka

Jaaaa, und dann war es endlich soweit. Die Ankunft in Venedig. 🙆😍 Fast zwei Stunden durch die Stadt, so dicht, dass man denkt, man könnte die Häuser beinahe berühren. Ich kann die Beschwerden der Anwohner verstehen. Da fährt ja quasi ein Hochhaus an einem vorbei. Dennoch ist es halt auch etwas Besonderes..! Bald wird es verboten sein, aber wir hatten noch das Glück, mehrere Ein- und Ausfahrten durch diese traumhaft schöne Stadt mitzuerleben.

Tagsüber habe ich es nicht immer bis in die Stadt geschafft, dafür ist der Weg einfach zu weit vom Hafen aus. Aber naja, wenn man schon über Nacht im Hafen liegt, dann kann man ja auch endlich mal wieder nachts rausgehen. Fast eine Stunde lang sind wir zu Fuß unterwegs gewesen. Brücke hoch, Brücke runter, schmale Gasse nach links – das ist doch eine Sackgasse? – Ach ne, doch nicht, sah nur so aus, wieder Brücke hoch, Brücke runter, Gasse nach rechts usw.
Mit einem Mal war sie da: Die RIALTOBRÜCKE! Hach, traumhaft schön! 😍😍😍

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DIE Brücke in Venedig – Die Rialtobrücke bei Nacht!
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Venedig – Diese vielen Kanäle… so schön!

Am ersten Nachmittag in Venedig musste ich mir natürlich auch eine Maske kaufen. Wir hatten abends eh Maskenball auf dem Schiff in der Anytime Bar (der Disco an Bord), da passte das. Und hey – in nahezu jedem Laden in Venedig kann man diese Masken kaufen. Wer kann da schon widerstehen? Ich jedenfalls nicht. 😀

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Mit Maske in Venedig unterwegs. Hihi.

Mehrere Male waren wir in der Stadt, viele Gassen kannte ich nun. Doch etwas gab es noch, was ich so gern machen wollte. Eine Gondelfahrt. Zwar sehr teuer (ich glaube, es waren 80,-€ für eine halbe Stunde..), aber manchmal werden Träume ja auch wahr!
Aber von vorne. 🙂
Auf jeder Reise können die Gäste an Bord auf einem Zettelchen ausfüllen, welches Crewmitglied ihnen ein Lächeln in Gesicht gezaubert hat und weshalb. Jede Reise wird dann im Management entschieden, welches Crewmitlied deshalb eine besondere Auszeichnung erhält und der „Smiling Star“ der Reise wird. Als Smiling Star hat man dann einen Wunsch frei. Zum Beispiel, dass man einmal auf die Brücke darf und vielleicht sogar das Schiffshorn betätigen darf. Oder ein Restaurantbesuch in einem der Gäste-Restaurants an Bord (dieses ist gerade für Crewmitglieder im Hintergrund, wie den Cabinstewards, der Wäscherei etc. nur auf Antrag möglich). Etliche dieser „Lächelmomente“ habe ich im Anschluss der Reisen erhalten, einige sind leider aber wohl auch irgendwie verloren gegangen. Na ja.
Dann war es mal wieder soweit. Wir feierten groß Farewell auf dem Pooldeck, ein Teil der Crew, inklusive uns Gastgebern, stand auf der Bühne und unsere HR (Personalerin an Bord) kam auf die Bühne, um den Smiling Star dieser Reise bekannt zu geben. Ich hab ehrlich gesagt nur mit halbem Ohr hingehört.. Bis dann mein Name fiel. Ich meine – MEIN NAME! Ich war gemeint! OH MEIN GOTT! 🙆
Es flossen einige Freundentränen! Für mich war es gar nicht mal allein meine Auszeichnung, sondern innerlich irgendwie auch eine Wertschätzung für unser Team. Wir Gastgeber hatten einige harte Wochen hinter uns und dass eine von uns mit diesem Preis ausgezeichnet wurde, gab uns allen einen ordentlichen Energie- und Motivationsschub.

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Hier einfach mal ein Teil der Lächelmomente, die den Weg zu mir geschafft haben… So viele wundervolle Worte zu lesen, macht mich so unglaublich glücklich und stolz!

So kam es also, dass ich einen Wunsch frei hatte.
Mein Wunsch: Einen Tag frei. Weder morgens, noch abends arbeiten. 24 Stunden FREI!

In Deutschland hat man ja immer Wochenende. Hier auf dem Schiff gelten keine Werktage oder so. Wir denken in Land-, See- und Wechseltagen. Einen Tag frei gibt es schlichtweg nicht. Daher ist es wirklich etwas besonderes, mal einen Tag nicht zu arbeiten.

Den Tag frei hatte ich dann in – Venedig! Wo auch sonst😍❤️
Morgens an Land frühstücken. Durch die kleinen Gassen spazieren. Dann endlich – Gondel fahren! Wir hatten sogar das Glück, dass der Gondelier zwischendurch gesungen und auch gepfiffen hat.. „O sole mio..“ – ❤️ hach, schnulz… ich weiß. Aber so, so schön! Mittagessen in einem kleinen süßen Restaurant mit Blick aufs Wasser. Wieder bummeln durch die Stadt. Zum Schiff, um in die Kleidung für den Abend zu wechseln und anschließend lecker Abendessen an Land, um dann in tollen Bars die Nacht zu verbringen. Was für ein Tag! Einfach perfekt!! 💕

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Eine Gondelfahrt auf dem Canale Grande! ♥
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Rialto Brücke
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Ist Venedig nicht süß?

Weiter ging es mit Reisen von Venedig zurück nach Mallorca und von Mallorca wieder in die Adria nach Venedig. Immer mit leicht verschiedenen Häfen. Zum Beispiel ging es nach Dubrovnik in Kroatien. Game of Thrones-Fans werden hier vermulich zu strahlen beginnen, denn diese Stadt ist Drehort der Serie. Man kann vor Ort richtige „Game of Thrones-Touren“ buchen, um die entsprechenden Drehorte zu sehen. Da ich die Serie (bisher) nicht kenne, war mir das ehrlich gesagt egal. 😀
Die Stadt ist auch ohne die Serie wirklich beeindruckend. Die ca. 2km lange Stadtmauer zählt zu einer der am besten erhaltenen Stadtmauern in Europa (ist aber mit um die 20,- Euro auch kein Schnäppchen mehr, um sie zu betreten).

Doch auch so lohnt sich der Weg einfach mal die Stufen bergauf, vorbei an vielen Wohnhäusern. Wenn die Bewohner dort einkaufen wollen, müssen sie jedes Mal zu Fuß etliche Stufen hinunter und anschließend dieselben Stufen voll bepackt mit ihren Einkäufen wieder bergauf. Denn Straßen gibt es in der Altstadt nicht.
Uns kamen immer mal wieder Urlauber mit etlichen Koffern entgegen, die sich mühsam den Weg nach oben schleppten… Puuhh! Also das Sportprogramm erledigt man dort quasi wie von selbst.

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Dubrovnik/ Kroatien
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Dubrovnik/ Kroatien
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Die Stadtmauer von Dubrovnik einmal von anderer Seite

Einmal sind wir mit der Seilbahn noch weiter bergauf gefahren. Die Seilbahn startet schon außerhalb der Altstadt und fährt auch nicht bei jedem Wetter. Es lohnt sich, sehr früh morgens dort zu sein, ansonsten steht man ungelogen einige Stunden an, bis man an der Reihe ist. Der Blick von oben ist dann wirklich genial und dafür lohnt sich ggf. auch längeres Anstehen!

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Dubrovnik von oben! Mit der Seilbahn ging es hoch hinaus…
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Dubrovnik von oben 🙂

In der Altstadt selbst findet man etliche kleiner Gassen. Lauter kleine Restaurants laden zum Verweilen ein. Aber Achtung, so günstig ist es dort nicht…

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Dubrovniks kleine Gassen in der Altstadt

Nachdem wir so einiges in Dubrovnik gesehen hatten, hieß es wieder einmal, auch das Umland zu erkunden. Wir entschieden uns für die Insel Lokrum. Mit einem Boot sind wir vom kleinen Hafen hinter der Alstadt in Dubrovnik losgefahren und waren ca. 30 Minuten später auf der kleinen, süßen Insel. Auch diese Insel wurde als Drehort für Game of Thrones bekannt. Natur pur!!

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Aufs Meer sehen, entspannen, durchatmen…
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Lokrum
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Auf dieses Häuschen sind wir – irgendwie – an der Seite tatsächlich heraufgeklettert. Abenteuerlust!

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Der Blick von dem Häuschen aufs Meer…

Als wir das nächste Mal auf Sizilien (Palermo) waren, wollte ich eigentlich gar nicht erst an Land. Iiiich, nicht an Land wollen… da stimmt eigentlich schon was nicht. Aber die Stadt war einfach so gar nicht meins.. Was also tun, wenn das Wetter aber so herrlich ist? Ins Taxi und einfach in einen anderen Ort fahren! Gesagt – getan. Es ging nach Mondello Beach. Und ich sage euch – das war der Wahnsinn! Ein so wunderschöner kleiner Fischerort mit glasklarem türkisen Wasser. Unglaublich! Hallo Paradies! 🙂
Anschließen waren wir in einer kleinen, urigen Taverne essen. Yammie!

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Ohne Worte… Mondello Beach
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Im Paradies! Mondello Beach/ Sizilien
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Hallo Paradies, hier bin ich!

Auch die griechische Insel Korfu hatten wir einige Male auf unserer Route. Wir haben dort zu Mittag gegessen (wobei ich leider sagen muss, dass mir das griechische Essen ja einfach häufig zu fettig ist… na ja, so ist es halt) und uns ein bisschen was von Korfu-Stadt angesehen. Einmal hat es wie aus Kübeln geschüttet, da bot sich eine Tour mit dem Hop on Hop off-Bus an.

Jedes Mal wieder ein Highlight war aber Venedig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so in diese Stadt verliebe… ❤️ Aber so war und ist es. Ich bekomme schon jetzt beim Schreiben wieder leuchtende Augen und jaaaa, da möchte ich auch defintiv wieder hin! ❤️❤️❤️

Nachdem wir mehrmals die Routen Mallorca – Venedig – Mallorca gefahren sind, blieben wir dann in der Adria. 7-Tages-Touren ab/nach Venedig. Da Venedig für alle ein Highlight ist, waren wir immer zwei oder manchmal sogar drei Tage dort, so dass es eben nicht nur der normale Wechseltag war. Zum Vergleich: Auf Mallora war ich nicht ein einziges Mal an Land, weil es zeitlich aufgrund des Wechseltages nicht möglich war.
In Venedig schaftten wir es oftmals am Nachmittag für ein paar Stunden raus, oder aber halt nachts.
Je mehr Herbst es jedoch auch in der Adria wurde, desto mehr Probleme gab es allerdings, den Hafen überhaupt anzulaufen. Aufgrund von zu viel Nebel wurde nämlich manchmal der Hafen gesperrt, so dass die Schiffe nicht hinein- oder herausfahren konnten. Dieses kommt im Oktober/ November dort wohl häufiger vor, doch wir hatten bis auf einen Tag immer Glück.

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Der Markusplatz in Venedig! San Marco… lalalalalalala… San Marco… 🙂
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Venedig. Gondeln. Einfach so unglaublich romantisch…
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Venedig
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Für mich eine der allerallerschönsten Städte Europas! VENEDIG! ♥♥♥

Nach den leicht unterschiedlichen Adria-Touren, verabschiedeten wir uns dann aus Europa. Es ging auf einer 13-Tages-Tour erst durch die Adria hindurch, dann durch den Suezkanal, bis nach Dubai. 10,5 Seetage. AIDA pur. Keine Landtage. Eine unglaublich anstrengende Reise, aber irgendwie halt auch so besonders… 🙂

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Die Fahrt durch den Suezkanal
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Mitten im Suezkanal
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Die Skyline von Dubai… Den Burj Khalifa kann man auch von Weitem ohne Probleme finden! Irre!

Jaaa, und dann erreichten wir Dubai!
Doch das ist ein anderes Kapitel… Eines, wofür ich einen neuen Blogpost schreiben werde!

Liebe Grüße
Steffi 🙂